Kaffee ist immer auch ein Spiegel seiner Herkunftsregion und der Menschen, die ihn kultivieren. Die Anbauregion und die Anbauweise eines Kaffees beeinflussen maßgeblich seine Qualität. Sie prägen wie kaum etwas anderes seinen späteren Geschmack.

• Im Spotlight:

  Brasilien, Indien, Guatemala, Kolumbien, Kenia

  75% Arabica, 25%Robusta

  Bohnen

  Kaffee ist in vielen Ländern ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Für viele Länder, gerade in der südlichen Himmelsphäre, ist die Kaffeeindustrie ein wichtiger Beschäftigungssektor.

  (die genaue Zusammensetzung unserer Blends ist ein gut behütetes Betriebsgeheimnis)

• Ganzjährig

  Die Erntezeit ist die wichtigste Zeit des Jahres im Leben eines Kaffeefarmers.

  Die fachgerechte Ernte hat einen großen Einfluss auf die Qualität des späteren Kaffees. So muss der optimale Reifegrad einer jeden Kaffeekirsche individuell geprüft werden, sodass nur jene Früchte geerntet werden, die auch wirklich Reif sind. Dazu braucht es erfahrene Pflücker die mit geschulter Hand und sicherem Blick die Kirschen höchster Qualität von Hand erbeten.

• 800-2.100m.

  ü. NN.

  Je höher ein Kaffee angebaut wird, desto langsamer wachsen die Kaffeekirschen.

  Dies wirkt sich positiv auf den späten Geschmack des Kaffees aus. Grundsätzlich spricht man ab einer Anbauhöhe von 800m über NN von einer für Qualitätskaffee geeigneten Höhenlage. Daher wachsen ca. 70% der Weltproduktion in Lagen von über 800m Höhe.

Die Aufbereitung ist ein Schlüsselmoment in der Kaffeeproduktion. Das Ziel der Aufbereitung besteht darin die Qualität eines Kaffees nach der Ernte zu erhalten und den Charakter des Kaffees zu fixieren. Sie ist auch heute noch eine größtenteils mühselige Handarbeit die ein hohes Maß an Fingerspitzengefühl und Qualitätsbewusstsein abverlangt.

Die Kaffeekirschen reifen unterschiedlich schnell. Für eine hohe Qualität der Ernte dürfen nur die reifsten Früchte des Baumes geerntet werden. Hierfür braucht es erfahrene Pflücker, die die Kirschen von Hand ernten.